Durch die (erweiterte) Bioresonanztherapie
werden die Schlackenstoffe und Toxine (Giftstoffe) gelöst und ausgeschieden. Die toxische Störstrahlung ist dadurch ausgeschaltet.
Nur durch Bioresonanz ist die Toxinfreisetzung und Ausscheidung möglich. Sie erfolgt durch Aufspaltung der Wasserstoffbrückenbindungen in den Clusterstrukturen des Wassers um die Toxine. Keine andere Therapiemethode ist dazu in der Lage.
Dies begründete den Siegeszug der Bioresonanztherapie.
Um die Ausscheidungsvorgänge in Gang zu halten, sind während der gesamten Behandlungsdauer von 4 Wochen folgende Maßnahmen zu beachten:
Zufuhr von 2–3 Liter Flüssigkeit täglich um die Giftstoffe auch wirklich wegzuspülen.
Überdies sollte für ausreichend Bewegung und Frischluft gesorgt werden. Neben vielen physiologischen Vorgängen wird durch Bewegung auch der Lymphfluß und somit der Schlackentransport angeregt. Frischluft unterstützt den Körper.
Genügend Schlaf. Gerade während einer Bioresonanztherapie und Giftausscheidung wird der Körper mehr als sonst beansprucht und benötigt daher eine angemessene Erholungsphase während der Nacht.
Vitalstoffreiche Ernährung: die durch die Therapie angeregten Ausscheidungsprozesse benötigen seitens des Körpers vermehrte Energie.
Besonders die Vitalkost, wie frisches Obst und Gemüse, ist in der Lage, dem Körper leicht verwertbare Energie in hohem Maße zur Verfügung zu stellen.
Durch zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel sind die Zellen vor den gelösten Schlacken und Toxinen besser zu schützen. So wäre es empfehlenswert Vitamine, Mineralien, Enzyme und Aminosäuren einzunehmen.
Zusätzliche Belastungen sollten vermieden oder zumindest eingeschränkt werden. Dies bezieht sich im besonderen Maße auf Alkoholgenuß, Kaffeekonsum, Zigarettenkonsum, Süssigkeiten, zu lange Sonneneinstrahlung, Wohnraum- und Umweltgifte sowie technische Strahlungen.
Durch Bioresonanztherapie werden die Giftstoffe (Toxine) ausgeschieden. Um die neuerliche Belastung des Körpers mit Toxinen zu vermeiden sind folgende Maßnahmen erforderlich:
1. Diät.
Diese ist an ein relativ strenges Schema gebunden, was das rasche Einsetzen des Erfolges ermöglicht.
Im Zuge des Diätplanes sind 5 Punkte zu beachten:
- Keinen weißen oder braunen Zucker, keinen Honig, keinen Ahornsirup, keinen Traubenzucker, keinen Fruchtzucker sondern nur künstlichen Süßstoff zu Beginn der Behandlung.
- Kein weißes Mehl. Es sollte nur Vollwertmehl verwendet werden, wobei die gesamte Schale mitvermahlen ist. Ab jetzt sollten Kornspitz, Semmeln, Zwieback, Toast, Biskotten und dergleichen gemieden werden und nur Vollkornbrot verzehrt werden.
- Kein weißer Reis. Reis sollte nur mit Schale gegessen werden. In der Schale von Körnern und Reis sind alle Aminosäuren, Spurenelemente und Elektrolyt enthalten.
Weißer Reis und weißes Mehl sind wie Zucker zu werten und wirken als reines Pilzfutter.
- Keine Milch und keine Milchprodukte. Also keinen Käse, kein Joghurt, kein Rahm, keine Milch, keine saure Milch, keine Buttermilch. Wohl aber sollten Butter als Brotaufstrich und zum Kochen und Schlagobers ev. für den Kaffee als Dessert verwendet werden.
- Kein Fisch und kein Fleisch.
Je genauer diese Punkte eingehalten werden, desto früher erreichen Sie Ihr Ziel. Diese Form der strengen Diät kann natürlich individuell abgeändert werden.
Im Grunde ist die Nahrungsmittelzubereitung sowie bisher möglich, es sollte nur statt Weißmehl Vollwertmehl verwendet werden.
Natürlich werden Sie die Diät nach Ihren eigenen Vorstellungen abändern.
Idelaernährung :
Frühstück:
1 Liter Brennesseltee. Dazu Vollkornbrote mit Butter und gemeinsam mit rohem Gemüse. Obst sollte erst in 2 Stunden dazu gegessen werden. Bei sofortiger Obstzufuhr kommt es zur Gärung.
Mittagessen:
Dünne gekochte Gemüsesuppe. Als Hauptspeise könnte gekochtes Gemüse in jeder Form mit Butter und Brösel dienen. Eine weitere Form der Hauptspeise wären Kartoffel und zwar in jeder Form als Salzkartoffel, Kümmelkartoffel, Röstkartoffel oder auch Kartoffelpüree, dabei sollte die geringe Milchmenge nicht stören.
Besonders zu empfehlen sind Pilze in jeder Form, zubereitet mit Olivenöl und Zwiebel. Als besonders wertvoll gelten gebratene Sojabohnensprossen, die ebenfalls mit Olivenöl und Zwiebel oder Sojasauce zubereitet werden sollten.
Als nächster Gang wäre Salat einzubringen.
Obst oder Kompott erst 1 bis 2 Stunden später.
Tagsüber rohes Obst und rohes Gemüse uneingeschränkt gestattet, ebenso das Essen von Butter.
Abendessen:
Sollte vor 18 Uhr eingenommen werden. Und danach 1 Liter Ringelblumentee getrunken werden. Ringelblumentee besitzt eine entgiftende und tumorzellabtötende Wirkung.
Nach 18 Uhr sollte kein rohes Obst oder rohes Gemüse zugeführt werden, da dieses über Gärung Methylalkohol produziert.
Eiweißzufuhr nach 18 Uhr bringt den Fäulnisprozeß in Gang. Deshalb nach 18 Uhr keine Butter mehr.
Diese strenge Form der Diät sollte 4 Monate eingehalten werden.
Danach ist auf Dauer weisser und brauner Zucker zu meiden.
In 4 Monaten ist wieder Honig, Ahornsirup, Traubenzucker und Fruchtzucker erlaubt.
Auf Dauer sind Milchprodukte gestrichen. Gestattet sind Butter und Schlagobers.
Nach 4 Monaten strenger Diät müssen Sie wieder 2x pro Woche Fisch oder Fleisch essen.
Auf Dauer zu meiden sind Schweinefleisch und Meeresfische. Letztere wegen des hohen Gehaltes an Schwermetallen und Pestiziden.
2. Vermeidung von Infekten und Entzündungen
3. Antibiotika und Kortisonzufuhr nur bei dringenden Bedarf.
Im Zuge der Bioresonanztherapie erfolgt auch eine genaue Organdiagnostik im Sinne einer kompletten Durchuntersuchung auf energetischer Ebene.
Dabei werden Organveränderungen bzw. Organerkrankungen erfaßt noch lange bevor sie durch bildgebendem Verfahren aufgezeigt werden können. Das heißt, die Organveränderungen werden in einer Phase aufgedeckt wo noch komplette Heilung möglich ist.
Ein bekanntes, geläufiges und sehr erfolgreiches Einsatzgebiet der Bioresonanz ist die Allergiebehandlung.
Nach Substanzunverträglichkeitstestung wird der Organismus ohne Medikamente von seiner Überempfindlichkeit (Allergie) gegen bestimmte Substanzen, wie Medikamente und Pollen befreit.
Durch die Behebung der Substanzunverträglichkeit resultiert eine Lebererholung und Allergiesanierung.
Auch lange bestehende chronische Erkrankungen sind nach Feststellung ihrer Ursache durch Bioresonanz gut therapierbar.